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1.6.: Heute ist der letzte Tag hier in Hvide Sande, bevor es weiter nach Norden geht.
Da hatten wir mit dem Schlimmsten gerechnet, aber die Nacht blieb völlig trocken und wir können sogar bei Wolkensonne und 18 Grad draußen frühstücken.
Das Wetter nutzen wir und gehen erstmal mit unseren Luftsofas an den Strand. Da ist es heute nahezu menschenleer, denn die meisten Leute müssen heute wohl abreisen...
Mittags nehmen Wolken und Wind etwas zu.
Am Nachmittag drehe ich kurz eine Runde mit der Drohne und dann machen wir einen ausgedehnten Spaziergang zum Leuchtturm und am Strand wieder zurück.
Zur Stärkung gibt es anschließend den wohl letzten dänischen Erdbeerkuchen.
Inzwischen hat sich der Campingplatz deutlich geleert und wir stehen fast alleine vorne an den Dünen.
Heute Abend machen wir nochmal auf die Schnelle ein paar Hotdogs.
Dieser Dänemark-Blog endet nun und ab morgen geht es weiter mit Teil II. Den gibt es >>hier.
31.5.: Im Laufe des Abends hörte der Regen irgendwann auf und der Samstagmorgen zeigt sich zunächst noch mit Wolkensonne. Es soll aber heute ein sonniger Tag mit nur wenig Wind werden.
Bis mittags lässt die Sonne auf sich warten und wir fahren mit den Scootern in den Ort zum Einkaufen. Vorher machen wir noch kurz Halt beim Hafen und ich mache dort ein paar Aufnahmen vom Ort mit der Drohne.
Mittags kommt für einen kurzen Moment tatsächlich die Sonne raus und wir gehen mit den Luftsofas und der Drohne an den Strand. Ich mache auch dort ein paar Aufnahmen, aber das Gastspiel der Sonne hält nur kurz an. Zügig bewölkt es sich wieder und wird dann auch wieder frisch. Nur im Windschatten vom Womo lässt es sich draußen noch einigermaßen aushalten. Somit war die Wettervorhersage mal wieder komplett für die Tonne.
Heute Abend essen wir Roastbeef mit Süßkartoffelpommes aus dem Airfryer und Brokkolisalat dazu. Sehr lecker 😋.
Abends erreicht uns dann noch eine Unwetterwarnung vom DMI vor Starkregen ab morgen früh. Also muss ich nochmal raus und verstaue vorsichtshalber Tisch und Stühle im Womo.
30.5.: Heute startet der Tag leider grau und windig. Immerhin soll es wohl trocken bleiben.
Nach dem Frühstück rollere ich kurz in den Ort um nochmal Fisch und Erdbeerkuchen zu besorgen. Kaum bin ich wieder zurück, beginnt es zu regnen. Glück gehabt.
Am Nachmittag hört der Regen auf und wir können einen Strandspaziergang Richtung Norden und zum Leuchtturm machen. Der Himmel bleibt dabei leider komplett grau.
Später fängt es auch wieder an zu nieseln und wir spielen wieder Triominos im Womo. Dazu müssen wir sogar ein wenig den Heizlüfter anschmeißen.
Abends pulen und essen wir erneut das leckere Meeresgetier.
29.5.: Obwohl sich der Campingplatz gestern deutlich gefüllt hat und bis nach elf Uhr noch welche angereist sind, war die Nacht wieder schön ruhig.
Der Tag beginnt wieder mit herrlichem Sonnenschein und kurzer Hose.
Leider kündigt sich von Südwesten durch hohe Bewölkung eine Wetterverschlechterung an. Also gehen wir nach dem sonnigen Frühstück direkt mit den Luftsofas an den Strand und können noch eine Weile Meer und Sonne genießen. Erst mittags kommt keine Sonne mehr an und mit zunehmendem Wind wird es zu kühl.
Ich fahre mittags noch kurz mit dem E-Scooter zum Einkaufen. Am Feiertag muss ja nochmal ein Erdbeerküchlein sein.
Kurz vor vier beginnt es leicht zu regnen und wir bleiben den Rest des Tages im Womo und trinken gemütlich Kaffee und spielen anschließend ein wenig Triominos.
Abends essen wir selbstgemachte Hotdogs mit den schönen roten Pölsern.
28.5.: Die Nacht war mit etwas Regen herrlich ruhig und früh am Morgen konnten wir nur den Gesang der Feldlerchen hören.
Bei herrlichem Sonnenschein und nur wenig Wind können wir sogar draußen frühstücken. Wunderbar.
Es ist für uns übrigens echt sehr gewöhnungsbedürftig, dass unsere beiden Papas nicht dabei sind. Ständig ertappen wir uns dabei, wie wir mit denen reden wollen oder auch Gedanken ans Füttern verschwenden🤣.
Nach dem Frühstück nutze ich das tolle Wetter, um ein paar Aufnahmen mit der Drohne zu machen.
Anschließend fahren wir mit unseren E-Scootern in den Ort. Da bummeln wir ein wenig und gönnen uns ein leckeres Softeis. Im Hafenbecken erfreut uns mal wieder ein Seehund, der dort herum schwimmt.
Mittags gehen wir bei nahezu wolkenlosem Himmel an den Strand und können dort mit unseren Luftsofas sitzen. Wir beobachten zwei Wingsurfer und vier Paraglider. Letztere laufen immer wieder zum Starten die Düne hinauf, obwohl man in Dänemark gar nicht vom Strand aus starten soll und hier neuerdings Schilder stehen, dass man zum Schutze der Dünen ganz auf das Paragliden verzichten soll... Die Dünen sind tatsächlich in einem schlechten Zustand.
Nachmittags essen wir in der Sonne den zweiten Teil vom dänischen Erdbeerkuchen.
Gegen fünf verschwindet die Sonne hinter Wolken und mit dem auffrischenden Wind wird es draußen zu kühl. Wir konnten den Tag aber sehr schön an der frischen Luft genießen.
Abends gibt's Stremellachs und Fischfrikadellen zu essen.
27.5. : Abfahrt von zu Hause mit den Papas und ohne Fahrräder um kurz vor neun Uhr. Die Räder können wir in Norwegen sowieso nicht gebrauchen und das zusätzliche Gewicht können wir uns sparen. Dafür haben wir unsere beiden E-Scooter mit.
Erstes Ziel heute ist das Örtchen "Rumohr" zwischen Kiel und Bordesholm. Dort befindet sich die Vogelpension, in der wir für die Norwegentour die Papas in Pflege geben. Die beiden Afrikaner dürfen nämlich nicht nach Norwegen einreisen, da Norwegen ja nicht zur EU gehört.
Zum Glück können wir das Geflügel noch ohne Regen ins Haus bringen und die beiden Papas ziehen ganz artig in die fremde Voliere um. Bei der älteren Dame sind sie in guten Händen und bei ihr waren die Grauen vor ein paar Jahren auch schon mal.
Von Rumohr geht´s dann im kräftigen Regen weiter Richtung Hvide Sande. Erst an der Grenze hört der Regen auf und Hvide Sande empfängt uns um kurz nach 14Uhr mit strahlendem Sonnenschein. Nur ist es wie immer etwas windig. Im Ort besorgen wir noch schnell leckeren Erdbeerkuchen und die üblichen Fischsachen für heute Abend.
Dann geht's weiter zum Campingplatz. Wir haben Glück und finden auch gleich einen schönen Platz direkt vorn an den Dünen.
Da das Wetter so schön ist, machen wir erstmal einen Strandspaziergang und können sogar ein wenig mit unseren Luftsofas am Strand sitzen. Herrlich.
Anschließend verspeisen wir im Windschatten vom Womo die erste Hälfte vom Erdbeerkuchen. Der ist wie immer fantastisch.
Bis sechs Uhr halten wir es draußen aus, dann verschwindet die Sonne hinter Schleierwolken und es wird zu kühl.
Abends pulen wir gemütlich im Womo die Rejer und Krebsscheren. Wie immer sehr lecker.
Im Anschluss schauen wir "sing meinen Song" bei VOX.






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