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Elba 2. bis 20. Oktober

2.10.: Abfahrt Barsbüttel 13.10Uhr. Fahren über Uelzen, da die A7 sehr stauig ist. Der Stau erwischt uns dann auf der A39 bei Wolfsburg. Kostet uns mindestens ne halbe Stunde. Im weiteren Verlauf ist die A14 bei Halle über Stunden voll gesperrt. Auch da müssen wir sehr weiträumig umfahren, was uns nochmal ne Stunde aufhält. So erreichen wir den Gasthof Raitschin erst um 20.15. Der Stellplatz ist mit roten Hütchen abgesperrt, weshalb wir uns wie früher hinten an den Wald stellen. Nach dem lecker Essen erfahren wir, dass es morgen ausnahmsweise kein Frühstück gibt. Es sind keine Hotelgäste da. Und der Womoplatz ist nur abgesperrt, damit die Restaurantgäste ihn nicht als Parkplatz benutzen. Kurz vor zehn fallen wir dann todmüde ins Bett.

3.10.: Absolut ruhig die Nacht und beide sehr gut geschlafen. Nach schnellem Frühstück im Womo Abfahrt um neun. Wollen heute 700km schaffen bis Mantova. Wird eng. So viel Stau hatten wir noch nie😭 Schon bei München alles dicht. Müssen durch die

Stadt fahren und auch zum Achensee viel improvisieren. Von dort den Berg runter komplett Stopp and Go. Das gleiche von Jenbach bis weit über den Brenner hinaus. Entsetzlich. Ankunft auf dem Stellplatz Mantova dann völlig entnervt um 19.30. Zum Glück waren dort noch ein paar Plätze frei. Nachdem wir soweit alles fertig gemacht haben, spazieren wir in die Stadt. Dort essen wir Pizza bei nem leckeren Rotwein und fallen um zehn müde ins Bett.

4.10.: Abfahrt um 8 und Frühstück während der Fahrt, damit wir in Piombino möglichst die Fähre um 13.30 bekommen. Heute zum Glück mal kein Stau und wir sind so rechtzeitig da, dass wir schon die Fähre um 13Uhr bekommen. Bei stahlblauem Himmel und über 20Grad haben wir eine ruhige Überfahrt. Nach dem Ausschiffen und anstrengender Fahrt über den Berg erreichen wir den Campingplatz kurz vor drei. Anders als sonst ist der Platz fast vollständig belegt und man darf erst ab 16Uhr drauf fahren. Unser Platz am Strand ist, wie wir schon wussten, erst ab Sonntag frei. So stehen wir erstmal weiter hinten. Anna und Wolfram stehen aber ganz vorn und nehmen uns mit unseren Stühlen bei sich auf. Sie empfangen uns mit nem Glas Wein und ner lecker Brotzeit. Danach richten wir uns erstmal ein. Leider bewölkt es sich etwas. Anna hat zwei frische Doraden gekauft, die ich zum Abendessen erstmal ausnehmen muss. Sehr lecker in der Pfanne gebraten. Dazu hat Angie Kartoffelsalat und Anna Zucchini Spaghetti gemacht. Bis nach zehn haben wir draußen gesessen und geklönt. Man braucht aber schon ein Jäckchen.

5.10.: Gut geschlafen. Vor dem Frühstück im Meer gebadet, sehr angenehme Temperatur. Herrlich. Danach bei den anderen bei leicht bewölktem Himmel draußen gefrühstückt. Die Luft ist schon wunderbar warm. Wir verbringen den Tag am Strand und können mehrfach baden. Am späten Vormittag setzt etwas Wind ein und ich baue die Surfsachen auf. Macht aber wenig Spaß, da im Lee der Berge der Wind sehr ungleichmäßig ist. So muss ich mich sehr anstrengen, um zum Ausgangspunkt zurückzukehren. Nachmittags haben wir dann Annas neues SUP ausprobiert. Fährt super. Um fünf bin ich mit Wolfram zum Tennis verabredet. Ging gut, und nachher haben Angie und Anna auch noch mitgespielt. Also ein Doppel. Hat Spaß gemacht und wir versuchen das nun jeden Abend zu machen. Abends Gemüsepfanne gekocht und noch ein paar Runden Uno gespielt. Heute war es etwas wärmer abends.

6.10.: Nach dem morgendlichen Bad im Meer bei den anderen draußen  gefrühstückt. Danach das Womo auf den endgültigen Platz 88 umgeparkt, passt so gerade eben mit der Länge. Dürfte keine 5cm länger sein. Anschließend an den Strand gegangen. Ist schon ziemlich warm, da gar kein Wind ist und fast keine Wolken. Mittags kommt etwas Wind, nicht doll aber gleichmäßig vom Meer. Ich kann ein wenig am Strand entlang surfen. Nachmittags schläft der Wind wieder völlig ein und ich gehe mit Annas SUP ne Runde auf's Wasser. Die beiden können das auch schon ganz gut. Um fünf spielen wir alle zusammen wieder ne Stunde Tennis. Ging schon etwas besser heute. Abends gegrillt und noch Reste der vorherigen Tage verarbeitet. Anna und Wolfram bauen ihr Vorzelt auf. Anschließend spielen wir draußen noch Uno und packen wegen der Wetterprognose alle Sachen zusammen.

7.10.: Wie vorhergesagt setzt in den frühen Morgenstunden Gewitter mit kräftigem Regen ein. Der hält auch bis zum Vormittag an, so dass wir drinnen frühstücken müssen. Danach spielen wir mit den Papas, die müssen sich auch mal bewegen. Am späteren Vormittag kämpft sich die Sonne durch und wir können an den Strand. Mittags lecker Bruschetta gegessen. Am Nachmittag ist der Wind etwas kräftiger und ich kann ne schöne Runde bei ablandigem Wind surfen. Hat Spaß gemacht, auch wenn es wegen der Böigkeit nicht ganz einfach war. Um fünf haben wir diesmal zu dritt Tennis gespielt, Anna hatte keine Lust. Abends gut im Restaurant Laconella oben auf dem Berg, mit fantastischem Blick auf die Bucht, gegessen. Danach noch lange im Vorzelt Uno gespielt.

8.10.: Ein wolkenloser Himmel weckt uns. Also bade ich wie üblich vor dem Frühstück. Sehr schön. Wir können endlich wieder draußen frühstücken. Anschließend gehe ich ne Runde Drohne fliegen, hab aber mit Signalstörungen zu kämpfen. Liegt wohl am WLAN vom Campingplatz. Hinterher gehen wir an den Strand. Wird wohl schön warm, da völlige Windstille herrscht. Bei spiegelglattem Wasser paddle ich mit dem Surfbrett in die westliche Nachbarbucht. Dort ist aber kaum Strand und viele Felsen. Den Tag am Strand verbracht und um 5 wieder zu viert Tennis gespielt. Abends Kürbissuppe und Gemüsepfanne gekocht. Sehr lecker. Heut Abend ist es recht frisch, weshalb wir nach dem Essen zum Spielen zu uns rein gehen. Dort spielen wir ne spannende Runde Brändi Dog und Uno.

9.10.: Die Nacht nimmt um 7.15Uhr ein jehes Ende, als ein Traktor direkt vor unserem Bett den Strand glatt zieht. Die Sonne lacht schon wieder bei leicht auflandigem Wind. Nach dem morgendlichen Bad im Meer frühstücken wir in der Sonne. Danach ist wieder Strand angesagt und ich nutze den Wind zum Surfen. Hat trotz Wellen Spaß gemacht und ich konnte ein wenig die Bucht abfahren, wenn auch nicht super schnell. Nachmittags geht Angie dann auch mal auf's Wasser. Sie fuhr gut, machte ihr aber wegen der Wellen nicht so viel Spaß. So versuche ich es dann auch noch mal. Aber die Wellen und der inzwischen böige Wind verleiden einem den Spaß. Um fünf haben wir dann wieder den Tennisplatz reserviert. Abends dann Angies Knobidipp und Scampi-Thunfisch-Spaghetti gegessen. Sehr lecker. Danach im Vorzelt Uno und Rummy gespielt. Trotz Wind war die Temperatur heut Abend wesentlich angenehmer.

10.10.: Bei leicht bewölktem Himmel im Meer gebadet und dann draußen gefrühstückt. Den Tag bei 23Grad am Strand verbracht. Der Wind ist leider zum Surfen zu schwach. Um fünf spielen wir wie üblich Tennis, heute allerdings ohne Anna. Abends wollen wir ein neues Restaurant ausprobieren, welches Anna&Wolfram vorhin bei einem Spaziergang entdeckt haben. Es heißt "Farmer orti di mare" und liegt am gleichnamigen Campingplatz ein Stück weit im Hinterland. Man sitzt dort sehr schön unter Weinreben. Allerdings war das Essen nicht sehr überzeugend. Fast alle Gerichte sind vegan, die Portionen übersichtlich und kalt. Dafür dann leider relativ teuer. War nen Versuch wert... Abends im Vorzelt noch Uno gespielt. Zum Glück war noch etwas von Angies Dipp da, weil wir alle nicht so wirklich satt geworden sind.

11.10.: Wie immer nach dem Morgenbad in der Sonne gefrühstückt. Dann ne kurze Runde Drohne geflogen. Diesmal mit stabilerer Verbindung. Anschließend an den Strand gegangen. Zunächst mit dem Surfbrett Richtung Osten gepaddelt. Danach kam etwas Wind und so konnte ich die Tour auch surfen. Nachmittags nochmal bei wenig Wind gesurft und anschließend paddeln Angie und Anna zusammen noch ne Runde. War noch so schön am Strand, deshalb haben wir Tennis heute mal ausfallen lassen. Abends kocht Anna Käsenudeln mit Blumenkohl und Salat. Lecker. Nach dem Abwasch spielen wir bei uns drinnen Dixit und Brändi, da es draußen doch recht frisch ist.

12.10.: Morgens ist es wolkig und beim Bad ist das Wasser wärmer als die Luft. Aber draußen frühstücken geht. Danach mit dem Roller nach Porto Ferraio gefahren und die Stadt besichtigt. Ganz nette kleine Gassen, aber insgesamt wirkt die Hauptstadt der Insel recht heruntergekommen und ist wenig ansprechend. Dafür großen Einkauf bei Conad gemacht. Der Roller entpuppt sich immer wieder als Raumwunder, was der alles transportieren kann. Den Nachmittag am Strand verbracht und bei mäßigem Wind noch ne schöne Runde gesurft. Wird aber früh kühler, da die Sonne teilweise von Wolken verdeckt ist. So machen wir nen Strandspaziergang Richtung Osten bis zum Ende der Bucht. Abends koche ich für alle Doradenfilet mit Kartoffeln, Brokkoli und einer Sellerie-Petersilien-Soße. Sehr lecker. Anschließend im Vorzelt Uno gespielt und mal etwas zeitiger ins Bett gegangen.

13.10.: Etwas wolkig. Dennoch Morgenbad genommen  und draußen gefrühstückt. Anschließend wandern wir alle zusammen am Strand zum Ostende der Bucht. Dort ist heute ein kleiner Markt, wo wir Doraden, 2 Kalmare und Badehosen kaufen. Wieder zurück gehen wir bei mehr Wolken als Sonne an den Strand. Zu dem ist auch etwas mehr Wind. Also gehe ich erstmal surfen. Ging ganz gut, machte aber wegen der Böigkeit und den Wellen nicht so viel Spaß. Mittags nimmt die Bewölkung zu und es ist mit dem Wind am Strand zu kühl. So machen wir ein wenig Hausputz und sind um fünf, nach zwei Tagen Pause, mal wieder zum Tennis verabredet. Abends sehr lecker Kalmare und Doraden gebraten und danach zwei harte Runden Brändi gespielt und ne Runde Schwimmen, was ich den anderen beigebracht habe.

14.10.: Morgens bewölkt und ein wenig Regen, aber warm. Morgenbad fällt aus, dafür können wir unter der Markise frühstücken. Anschließend ein wenig mit den Papas gespielt. Den Tag meist vorm Womo verbracht und rumgedaddelt. Muss auch mal sein. Mittags mit den anderen Reste von gestern und Bruschetta gegessen. Die packen schon langsam ein, da sie morgen abreisen müssen. Am Nachmittag können wir noch ein wenig am Strand sitzen. Ist aber ziemlich kühl bei wenig Sonne und kräftigem Wind. Und es sind auch sehr hohe Wellen, weshalb wir lieber nicht surfen sondern den wenigen Kitern zusehen. Um fünf spielen wir dann zu viert ein letztes Mal Tennis. Hat wieder Spaß gemacht. Abends haben wir zum Abschied nochmal nen Tisch im Laconella bestellt. Übrigens ist inzwischen der Campingplatz bei weitem nicht mehr so voll wie in der ersten Woche.

Haben lecker dort oben gegessen und dann bei uns noch bis nach elf Uno und Schwimmen gespielt. Anschließend haben wir uns von Anna&Wolfram verabschiedet, da sie morgen relativ früh aufbrechen wollen. War wieder sehr nett und unkompliziert mit den beiden.

15.10.: Kräftiger Wind über Nacht. Ich schaffe es morgens gerade noch trocknen Fußes Brot zu holen. Dann setzt ordentlich Regen mit Gewitter ein. Deshalb müssen wir heute mal drinnen frühstücken. Ist aber auch sehr gemütlich. Als der Regen aufhört machen wir schon mal die ganzen Surfsachen sauber. Die brauchen wir dies Jahr wohl nicht mehr 😥. Mittags rollern wir dann zum Conad in Portoferraio zum Einkaufen. Wieder frische Kalmare und Mangold gekauft. Nachmittags schon mal die Surfsachen weggepackt. Danach ausgiebiger Strandspaziergang zu beiden Enden der Bucht. Der Strand ist wegen dem starken Wind und der hohen Wellen sehr schmal heute. Abends musste ich die Kalmare erstmal ausnehmen und gründlich sauber machen. Mit dem Mangold und frischen Ravioli war das mal wieder ein superleckeres Abendessen. Anschließend bei einem Glas Wein noch ein wenig geklönt und dann mal zeitig ins Bett gegangen.

16.10.: Letzter Tag auf Elba😭 Werden von blauem Himmel geweckt. Morgenbad nur halb, da das Meer vom Sturm ganz braun voller Algen ist. In der Sonne gefrühstückt und schon mal ein paar Sachen gepackt, bevor wir an den Strand gehen. Dort haben wir den Tag, mit einzelnen Packunterbrechungen, verbracht. Auch konnten wir nochmal schön baden. Gegen halb sechs haben wir dann alles eingepackt, auch den Anhänger mit dem dem Roller. Abends gehen wir im Restaurant "Miramar" auf dem Campingplatz essen. War super lecker: mein geliebtes fritto misto und Angie ne tolle Dorade mit Grillgemüse und Spinat. Wunderbar. Da wir etwas früher aufstehen müssen, gehen wir rechtzeitig ins Bett.

17.10.: Mit 14 Grad recht frisch und wir machen ein schnelles Frühstück drinnen. Abfahrt zur Fähre um 8.30. Diesmal haben wir ne so kleine Fähre, dass die furchtbar eng beladen wird, dass ich nur mit großer Mühe aus dem Womo aussteigen kann. Angie musste schon vorher aussteigen. Wir genießen eine ruhige und sonnige Überfahrt. Die Autofahrt lief gut bis Mantova. Dort ordentlich Stau nach nem schweren Unfall. In Italien gibt es leider keine Rettungsgasse. So müssen die Rettungskräfte sich den schwierigen und langsamen Weg über den Standstreifen bahnen. Uns kostet das mal wieder locker ne halbe Stunde. Gegen 17.15 erreichen wir den Campingplatz Klausen. Mit 35,50 Euro die Nacht auch nicht mehr gerade günstig. Nach der Ankunft marschieren wir in die alte Stadt. Leider hat mein lecker Fleischer schon geschlossen. Nach ein wenig Shoppen mehren wir im"Gassl Bräu" ein. Sehr leckeres Kastanienbier, von dem wir glatt 3 Flaschen mit nach Hause nehmen. Lecker Haxe, Teigtaschen und Maronen gegessen. Nach der langen Fahrt wieder früh ins Bett gefallen.

18.10.: Entspannt ausgeschlafen. Dann im Womo gefrühstückt und bei leider bewölktem Himmel ein paar Aufnahmen mit der Drohne gemacht. Abfahrt um 10.30 zu Rieders Gasthof in Jenbach, ca 130km. Dafür brauchen wir gute zwei Stunden, da sich um den Brenner herum eine Baustelle an die nächste reiht. Um 12.30 erreichen wir Wiesing zum Tankstopp und ausgiebigem Einkauf im schönen Supermarkt MPreiss. Anschließend fahren wir die wenigen Km den Berg hoch zum Gasthof. Unser Stellplatz ist zum Glück noch frei. Wir essen erstmal sehr lecker Kuchen und trinken nen Latte bei herrlicher Sonne auf der Terrasse. Danach machen wir eine große Wanderung durch den Wald den Berg steil hinab nach Jenbach und erkunden den Ort. Ist aber nicht so üppig an Geschäften. Da ich mich vor dem wirklich sehr steilen Wiederaufstieg auf den Berg fürchte, fahren wir kurzerhand für 2.50 pro Person mit dem Linienbus zurück. Abends wie immer hier sehr lecker und vor allem reichlich gegessen. Nach dem Essen lange mit den älteren Womobilisten aus Passau neben uns gesprochen. Sehr nett. Dabei kam raus, dass er auch viele Jahre Segelflieger war. Lustig, und er hatte ein Segelflugsymbol auf der Jacke, woran wir ihn erkannt haben.

19.10.: In der schönen Bergluft gut geschlafen. Es gibt ein super Frühstück  im Gasthof für 12Euro pro Nase. Bei herrlicher Sonne Abfahrt um 9.45. Zunächst die wunderschöne Strecke am Achensee entlang und durch die herbstlichen Berge über die Landstraße bis kurz vor München. Die restliche Strecke verlief dann endlich mal ohne Störungen und wir erreichen den Gasthof Raitschin um kurz vor halb drei. Die Sonne scheint hier noch so schön, dass wir einen ausgiebigen Spaziergang machen. Auf dem Weg treffen wir mal wieder eine sehr anhängliche kleine Katze. Nach langer Zeit mal wieder im Womo geduscht und dabei nen Schaden an der Rückwand entdeckt. Zum Glück sind wir noch in der Garantieverlängerung... Abends gut im Gasthof gegessen, u.a. leckerer Ente. Anschließend auf dem Tablet nen guten Film auf englisch gesehen, da die Sprachumstellung bei AmazonPrime irgendwie nicht funktionierte...

20.10.: Gut geschlafen und zeitig aufgestanden. Nach nem reichhaltigen und sehr leckeren Frühstück Abfahrt um kurz nach neun. Das Wetter ist gut zum Fahren und es ist nur wenig Verkehr, mal völlig staufrei. So kommen wir mit einsetzendem Regen um 14.40Uhr gut zu Hause an. War ne weitgehend entspannte Rückreise nach nem wunderschönen Urlaub.

Rückreise 😢
Rückreise 😢

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