Seit Januar 2022 fliege ich die "DJI Mini 2". Die hat den Vorteil, dass sie unter 250g wiegt und damit auch längerfristig weniger Beschränkungen unterliegt. Sie verfügt auch über eine hochauflösende 4K Kamera und ist deutlich leiser als die Mavic. Zusätzlich hat sie durch eine neuere Technik eine viel größere Reichweite und damit eine größere Stabilität bei der Funkverbindung. Und die Flugzeit ist auch deutlich länger als bei der Mavic.

Nachteile sind allerdings, dass sie über keine Sensoren zur Kollisionsvermeidung verfügt. Auch hat sie weniger Automatikmodi, wodurch sie nicht verfolgen kann und auch keine "Weltkugel" produzieren kann.

Vorher flog ich die "DJI Mavic Air" mit hochauflösender 4K Kamera.

Sie verfügte über Sensoren zur Kollisionsvermeidung in fast alle Richtungen und verschiedene Automatikmodi. Die Reichweite und Flugzeit sind geringer als bei der Mini2. Zusätzlich ist sie verhältnismäßig schwer, so dass sie ab 2023 erheblichen Einschränkungen beim Betrieb unterliegt. Man darf damit dann praktisch nur noch auf dem freien Land ohne Menschen und Gebäude in der Nähe fliegen.

 

Wo immer es geht, versuche ich mit den Drohnen auch im Urlaub Impressionen aus der

Luft einzufangen.

Auf diesen Seiten gibt es ein paar Aufnahmen davon.


 

 

Eindrücke aus der Heimat April 2020