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Hvide Sande 17. Juni bis 16. Juli

16.7.: Nochmal herrlich in der Sonne gefrühstückt. Danach kurz die Surfsachen in den Anhänger geladen und noch Fischsachen und Kuchen gekauft. Abfahrt im Ort um halb elf bei 26 Grad.

War gut zu fahren, die ganze Zeit mit Klimaanlage, und wir kommen um halb vier zu Hause an und müssen erstmal auspacken und Rasen mähen. 

Abends gibt's dann zum Abschluss auf der Terrasse noch einmal die leckeren Fischsachen.

15.7.: Unser letzter Tag hier beginnt wolkig und windig. Aber während wir frühstücken kommt die Sonne raus und wir fahren zusammen zum Surfen. Allerdings sind dort hohe Wellen mit Schaumköpfen und nur wenige Experten auf dem Wasser. Also lassen wir das und packen schon mal die Surfsachen zusammen, da wir die Rigbox morgen bis zwölf Uhr zurück geben müssen. Wir packen auch am Womo schon ein bisschen ein, damit wir alles trocken verstauen können. Nach dem Mittag wollen wir gerade zum Baden an den Strand gehen, als uns Sonja und co vom Strand entgegen kommen. Das Wasser ist voller blauer Quallen und es badet niemand. Und auch der Wind ist dort sehr unangenehm. Also genießen wir das tolle Wetter im Windschatten vom Womo.

Wir bauen im Wind alle zusammen die Vorzelte ab und um kurz nach vier fahren die anderen los. Und innerhalb weniger Sekunden ist ihr Platz wieder besetzt. Wie immer in der ersten Reihe...

Nach dem üblichen Kuchen gehen wir am Strand spazieren und setzen uns noch auf die Luftsofas um uns gedanklich vom Meer zu verabschieden. Ist aber immer noch ziemlich windig und wir werden ordentlich eingesandet. Das gehört hier halt auch dazu.

Aufgrund des unangenehmen Windes essen wir Abends nach langer Zeit mal wieder im Womo. Es gibt Hotdogs. Danach sehen wir etwas fern, damit wir mal mitbekommen, was in Deutschland mit den Unwettern los ist.

Wie Angie ganz richtig feststellt schließt sich nun der Kreis: das Sabbatjahr hat hier in Hvide Sande begonnen und hier endet es nun auch wieder...

Es war ein super tolles Jahr mit vielen schönen Erlebnissen und wir durften eine Menge netter und interessanter Menschen kennen lernen. Die gaben auch den Anstoß, mal ein wenig über unser Leben nachzudenken.

Und: viele haben uns bedauert, dass das Sabbatjahr ausgerechnet in die Corona Krise gefallen ist. Wir sehen das anders und sind sicher, es war aus verschiedenen Gründen genau richtig so.

14.7.: Auch die Nacht war relativ warm und der Tag beginnt windstill mit stahlblauem Himmel. Wir stehen früh auf und Angie macht schon um halb acht ihr Morgenyoga.

Beim Frühstück ist es schon sehr warm und ich beeile mich mit dem Einkauf.

Anschließend nutze ich die Windstille um ein wenig mit der Modell Mustang zu fliegen und um kurz nach elf sind wir schon zum Abkühlen am Strand.

Da kommt allmählich Wind auf und nach dem Mittag fahre ich zum Surfen. Der Wind hat immer mehr zugenommen und es hat richtig Spaß gemacht. So war ich bis zum Kaffeetrinken auf dem Wasser.

Abends haben wir gedünstetes Lengfilet in Senfsoße gegessen und konnten noch bis kurz nach neun draußen sitzen. Dann wurde es mit dem Nordwind zu kühl und wir mussten zum  Brändidog spielen ins Zelt umziehen. Letzter Abend, denn die anderen müssen morgen schon nach Hause. Gegen elf zog dichter Nebel auf, sodass wir nichtmal mehr den Leuchtturm sehen konnten.

13.7.: Bei wieder schönem Wetter zügig gefrühstückt, da vormittags noch etwas Wind geht. So bin ich schon um halb zehn am Surfspot und gehe gleich aufs Wasser. Da bin ich der einzige. Geht mit schwächer werdenem Wind auch nicht so gut und nach ner halben Stunde ist fast Flaute. Vom Wasser aus sehe ich bei der Wasserskianlage einen Hubschrauber stehen. Da muss ich natürlich erst mal schauen. Die bieten dort heute Rundflüge an. Das hatten wir auch noch nicht. Während ich da so zuschaue kommen Angie, Sonja und Ruben mit dem Auto angefahren. Und kurzerhand entschließen wir uns für 600 Kronen pro Person zu viert einen 10- minütigen Rundflug zu buchen. Ist bestimmt schön hier über der tollen Landschaft zu fliegen. Allerdings, während wir beim Wasserski mit nem Eis auf unseren Flug warten, kommt der Ticketverkäufer zu uns und teilt uns mit, dass sie keine Flüge mehr durchführen können. Angeblich weil dort zu viele Menschen herumlaufen. Es war aber weiträumig abgesperrt und ich vermute, es war dem Piloten einfach zu warm, denn der hat dolle geschwitzt...

Also rollern wir kurz zum Einkaufen und gehen dann an den Strand. Mit fast Windstille ist es ziemlich warm heute und wir freuen uns über das erfrischende Meer und sehen mehrere Schweinswale. Diesmal sogar lebend.

Später werden wir urplötzlich von einem kräftigen Schauer am Strand erwischt und sind froh, dass wir uns unterm Sonnenschirm verstecken können.

Danach ist aber alles wieder gut und wir können draußen unseren Kuchen essen.

Es bleibt sehr warm und völlig windstill, sodass wir Abends draußen grillen und essen können: Pulled Pork mit Gratin und Tomatensalat. Wir können noch bis 23Uhr im T-Shirt draußen sitzen. Herrlich.

12.7.: Heute kommt der böige Wind mal aus Osten. Dabei ist es leicht bewölkt und warm. Nach windigem Frühstück rollere ich kurz zum Fischmann, mal wieder unser übliches Meeresgetier holen. Da ganz gut Wind ist, fahre ich danach direkt zum Surfen. Das war aber heute nicht so dolle, da der Wind zügig immer mehr abschwächte und man nur sehr langsam fahren konnte. Dafür war es sehr voll dort.

Ab mittags gehen wir alle zusammen an den Strand. Im Windschatten der Düne ist es ziemlich warm und wir haben hier heute mit 25Grad endlich mal wieder einen Sommertag. Und wir mussten uns mehrfach im Meer abkühlen.

Gegen halb fünf bewölkt es sich wieder mehr und wir gehen zurück zum Womo, wo mal wieder der leckere Erdbeerkuchen auf uns wartet. Abnehmen können wir ja noch zu Hause 🤣.

Beim Kaffeekränzchen werden wir von einem kurzen Schauer überrascht.

Abends können wir dann aber draußen die Fischsachen pulen und essen.

Im Zelt spielen wir noch bis 11 BrandiDog.

11.7.: Ziemlich lange geschlafen. Der Wind ist weg, aber der Himmel noch grau, bei angenehmer Temperatur. So können wir wieder an großer Tafel draußen frühstücken. Die Sonne kämpft sich mehr und mehr raus und wir gehen an den Strand und müssen erstmal baden, da die Luft sehr warm ist.

Die anderen kommen später auch noch an den Strand und wir haben einen schönen Badetag. Leider wird dicht bei uns ein relativ frisch toter Schweinswal angeschwemmt.

Nachmittags gibt's wieder Erdbeertörtchen. Abends haben wir faul mal ne leckere Pizza im Ort geholt und bei uns herrlich in der Sonne gegessen. Der Himmel ist wolkenlos und ich mache noch ein paar Fotos mit der Drohne.

Wir können bis zum Sonnenuntergang noch draußen sitzen und spielen dann noch im Vorzelt bis kurz vor zwölf Wizard, mal ein neues Spiel.

10.7.: Es beginnt ein etwas bewölkterer Tag. Dazu ein böiger Wind, aber es ist warm und wir können alle zusammen draußen frühstücken.

Ich rollere kurz zum Einkaufen und schaue kurz beim Surfspot vorbei. Es sind nur zwei auf dem Wasser, wohl weil der Wind heute zu böig ist. Da macht das einfach keinen Spaß.

Leider behalten die Wolken die Oberhand und mit dem nördlichen Wind ist es unangenehm kühl. So hängen wir mit den anderen mehr oder weniger sabbelnd den Tag im Windschatten ab. Nachmittags gibt's das übliche Erdbeertörtchen zum Wochenende.

Abends wird gegrillt und wir essen aufgrund der unangenehmen Temperaturen alle zusammen bei uns im Vorzelt, wo wir noch bis tief in die Nacht quatschen.

9.7.: Auch heute beginnt der Tag nur leicht bewölkt mit wenig Wind. Wir erwarten heute Sonja mit Familie, die bis zum Schluss hier mit uns bleiben wollen und wir versuchen mit allen Tricks, den Platz hier neben uns frei zu halten. Die letzten Tage ist es auf dem Platz schon ein ganzes Stück voller geworden.

Nach dem sonnigen Frühstück radle ich kurz zum Einkaufen. Währenddessen bewölkt es sich leider mehr.

Wir verabschieden uns von Willi, der heut nach Hause fährt, und gehen am Strand spazieren. Da kommt auch die Sonne zurück und wir können mit den Luftsofas am Strand sitzen.

Nach dem Mittag rollere ich wieder zum Surfen. War fast genauso gut wie gestern. Wenig los und ich konnte gut gleiten. Nur waren die Wellen etwas höher als gestern. Hat Spaß gemacht. Am Nachmittag radeln wir nochmal in den Ort, am das leckere Bornholmer Kjærstrup Eis zu essen. Leider hat sich die Sonne schon beim Surfen verabschiedet, wodurch es insgesamt etwas kühler ist.

Gegen halb sieben kommen Sonja und Familie an. Hat geklappt mit dem Platz frei halten und sie müssen auch erstmal Zelt und so aufbauen.

Abends essen wir draußen Tagliatelle mit Thunfischsoße in ungewohnt großer Runde. Ist aber doch ziemlich frisch, sodass wir uns bald ins Vorzelt verziehen, wo wir uns über den Heizlüfter freuen.

Mit Sonja und Ruben spielen wir dort noch 6Nimmt und Uno bis nach elf.

8.7.: Es empfängt uns ein traumhafter Tag. Keine Wolke und weniger Wind. Nach dem Frühstück in der Sonne rollere ich zügig zum Surfen. Heute geht's richtig gut. Ich konnte immer wieder schön gleiten und war dabei fast alleine auf dem Wasser. Herrlich. So bleibe ich ne ganze Weile auf dem Wasser und höre erst auf, als der Wind etwas schwächer wird und mehr Leute auf's Wasser kommen.

Zurück am Platz ist Angie schon am Strand. Ich bereite noch schnell ein leckeres Eibrot, damit wir am Strand essen können.

Es ist heute richtig sommerlich am Strand und wir haben beide mehrfach gebadet.

Abends können wir wunderbar in der Sonne grillen. Diesmal zwei Minihaxen und Maiskolben, dazu Kartoffelgratin. Lecker😋.

Anschließend kommt Willi noch vorbei und wir quatschen noch, bis die Sonne hinter den Dünen verschwindet. Dann gehen wir zusammen zum Sonnenuntergang gucken auf die Düne. Da ist es allerdings so voll, dass wir kaum noch nen Stehplatz bekommen. Und die Sonne geht dann doch in Wolken unter...

7.7.: Der Tag beginnt mit traumhaftem Wetter und ordentlich Wind. Ich stehe um acht auf, um mal Wäsche zu waschen. Unterhosen gehen allmählich zu Ende🤣. Bei dem tollen Wetter sollte das zügig trocknen. Allerdings gibt's kurz vor dem Frühstück nochmal einen kräftigen Schauer... Aber danach trocknet alles schnell.

Ich hole erst mal wieder die leckeren Fischsachen und rollere dann zum Surfen. Angie bleibt wegen ihrem Rücken lieber beim Womo. Damit war sie auch besser beraten. Ich konnte mein 6.4er Segel überhaupt nicht halten und Angies 4.8er mal gerade so. Damit konnte ich auch einmal eine längere Strecke gleiten. Macht aber wenig Spaß, denn die Wellen sind groß und der Wind sehr böig. Also breche ich das lieber wieder ab, bevor ich mir noch weh tue oder etwas kaputt mache.

Angie war in der Zwischenzeit kurz am Strand, aber dort lässt es sich aufgrund von heftigem Flugsand auch nicht aushalten... Im Windschatten vom Womo ist es heute am besten.

Nachmittags radeln wir nach dem Erdbeerkuchen nochmal kurz gegen den Wind in den Ort zum Geld holen und noch etwas einkaufen. Der Rückweg mit Rückenwind ging sehr leicht. Ab jetzt scheint auch ohne Unterbrechung die Sonne und auch der Wind lässt ganz langsam etwas nach.

Abends noch ein wenig mit Willi gequatscht und dann die leckeren Fischsachen gepult.

6.7.: Heute ist es zunächst trocken und windig. Aber wegen Richtung und Böigkeit wohl kein Surfwind.

Ich rollere wie üblich zum Einkaufen und anschließend machen wir nen kleinen Strandspaziergang. Der findet aber aufgrund aufziehenden Regens ein vorzeitiges Ende. Schnell hab ich noch vom Strand eine kleine Kreuzotter gerettet und in die Dünen gesetzt, bevor wir uns wieder ins Zelt zurück ziehen müssen.

Nachdem wir Mittags mal wieder einen leckeren Knoblauchstremellachs gegessen haben, gibt es eine längere trockene Phase. Die nutzen wir für einen weiteren Strandspaziergang und da die Sonne sogar rauskommt, können wir mit unseren Luftsofas einige Zeit sehr schön am Strand sitzen. Erst gegen halb fünf bahnen sich die nächsten Schauer an und es gibt wieder Erdbeerkuchen.

Abends haben wir leckere Paprika-Dorsch-Pfanne gegessen, bevor wir zu Christine, Willi und deren Tochter zum Spielen gehen. Wir haben lange 6Nimmt und Uno gespielt und es war wieder richtig nett. Christine und die Tochter fahren leider morgen wieder nach Hause, dafür bleibt Willi noch ein paar Tage. 

5.7.: Die nächsten beiden Tage müssen wir uns wohl auf schlechtes Wetter einstellen⛈😢. Um zehn setzt der erwartete Regen ein und wir können uns gut im Vorzelt aufhalten, da es relativ warm ist. Mittags spielen wir ausgiebig mit den Papas und gegen drei hört der Regen vorübergehend auf und wir können bei sogar etwas Sonne eine Strandspaziergang Richtung Norden und um den Leuchtturm machen, bevor uns das nächste Regengebiet trifft. Ist aber zum Glück nicht ganz so intensiv, so dass Abends wieder die Sonne raus kommt.

Wir machen auf die Schnelle mal wieder Hotdogs und sehen dann fern.

4.7.: Auch heute beginnt der Tag in zartem Grau. Das hält sich auch hartnäckig bis zum Mittag. Dann sind plötzlich die Wolken vorbei und es wird noch ein traumhafter Tag. Richtig warm und windstill dabei. So verbringen wir den Nachmittag am Strand und einmal gehe ich sogar baden. Sehr erfrischend.

Später gibt's die zweite Hälfte vom Erdbeerkuchen.

Abends nutzen wir das schöne Wetter zum Grillen. Es gibt nochmal Pulled Pork und dazu als Versuch Kartoffelgratin aus dem Omnia.

Und, was soll ich sagen, das Gratin war der Hammer. Einfach gemacht und ziemlich lecker. Belohnt wurden wir beim Essen von der Sonne, die nach kurzer Unterbrechung pünktlich zum Essen wieder heraus kam. Bis kurz vor zehn konnten wir noch draußen sitzen. 

3.7.: Der Tag beginnt eher unschön mit leichtem Nieselregen. Aber während wir gemütlich im Zelt frühstücken, wird es langsam heller und ist auch trocken.

Nachdem ich mal wieder die üblichen Fischsachen besorgt habe, fahren wir zusammen zum Surfen. Es war ein einigermaßen Wind, wenn's auch nicht zum Gleiten gereicht hat. Dafür war es heute total leer auf dem Wasser. Allerdings auch relativ kühl, da die Sonne sich leider immer noch vornehm zurück hält.

Das tut sie auch den ganzen Tag und wir machen, nachdem wir den wochenendlichen Erdbeerkuchen genossen haben, die übliche Lechtturmrunde.

Heut Abend wird wieder das Meeresgetier gepult und dann gehen wir zum Spielen zu Christine und Willi.

Das war sehr nett und wir haben bis halb zwölf bei denen im Zelt gesessen und gesabbelt. Vor lauter Gesabbel sind wir nicht mal zum Spielen gekommen.

2.7.: Mal wieder anders als vorhergesagt ist es heute bedeckt und windstill, aber relativ warm. Den Vormittag nutzen wir zum Einkaufen, putzen, Updates für die mobilen Geräte ziehen und Steine bemalen.

Mittags müssen wir kurz ins Zelt fliehen, da es ganz leicht regnet.

Nach dem Mittagessen radeln wir kurz in den Ort, da ich für die Surfbretter einen neuen Schraubenzieher brauche. Der Schiffsausrüster am Hafen hat zum Glück welche.

Auf dem Rückweg machen wir auf halbem Weg einen Abstecher zum Fjord. Die Küste ist dort aber sehr steinig und nicht schön. Aber es stehen dort große Pferde und Bullen.

Anschließend machen wir einen längeren Strandspaziergang. Die Sonne hat es heute, anders als angekündigt, leider nicht mehr nach draußen geschafft. Und der Wind reichte auch nicht zum Surfen. Immerhin war es einigermaßen warm.

Später schauen noch Christine und Willi vom letzten Jahr noch kurz bei uns vorbei und berichten von ihren Corona Erfahrungen als Lehrer und der anstrengenden Zeit, als ihr Sohn diesen Winter Südamerika bereist hat.

Abends  gibt's gebratene Schollenfilets mit Kartoffeln, Möhren-Zucchini Gemüse und Petersiliensoße. Sehr lecker.

Und anschließend spielen wir noch lange Skipbo, Rummy und Memory im Zelt.

1.7.: Es empfängt uns ein traumhafter Tag mit nur leichter Bewölkung und etwas Wind. Gleich nach dem sonnigen Frühstück rollern wir zum Surfen, um den Wind zu nutzen. War aber ernüchternd heute: sehr voll auf dem Wasser, böiger schräg auflandiger Wind und dadurch ziemliche Wellen. Dadurch war es alles in allem recht anstrengend und hat nicht besonders viel Spaß gemacht.

Außerdem ist, mal wieder entgegen der Vorhersage, die Sonne größtenteils von hoher Bewölkung verdeckt. Deshalb radeln wir nachmittags nochmal in den Ort zu unserem neuen Lieblingseisladen und essen ein leckeres Eis.

Erst am späteren Nachmittag kommt die Sonne wieder mehr raus und wir können noch einen Strandspaziergang machen. Herrlich.

Abends können wir im Windschatten vom Womo in der Sonne die zweite Hälfte vom gestrigen Auflauf verspeisen. Auch heute noch lecker.

Bis halb zehn konnten wir noch angenehm draußen sitzen. 

30.6.: Für heute gilt eine Unwetterwarnung wegen Starkregen und Gewitter. Trotzdem ist es morgens nahezu wolkenlos, windstill und warm, sodass wir in der Sonne frühstücken können. Danach rollere ich zügig zum Einkaufen, denn wer weiß, was uns heute noch erwartet.

Zurück am Platz ist es so warm, dass wir direkt an den Strand gehen. Allerdings bewölkt es sich dort ziemlich schnell. Aber es ist trotzdem schön warm.

Mittags nutze ich die Windstille und fliege ne Runde mit der Modell-Mustang in der Heide. Hat auch mal wieder Spaß gemacht.

Am Nachmittag noch keine Spur von dramatischem Wetter, weshalb wir Richtung Ort radeln, um dort mal südlich der Mole am Strand zu spazieren. Da kommt völlig unerwartet nochmal richtig schön die Sonne raus und wir können uns dort an den Strand setzen. Direkt bei der Mole ist ja ein bewachter Badestrand.

Als die Sonne wieder verschwindet gehen wir in den Ort zurück und entdecken dort zufällig einen neuen Eisladen, den wir schon aus Bornholm kennen, und gönnen uns ein leckeres Eis. Danach kaufe ich mir noch im Drachenladen einen neuen großen Windsack und wir radeln wieder zurück. Leider zickt seit gestern mein Fahrrad mal wieder rum. Es funktioniert zwar noch alles, es hat nur Probleme mit der Geschwindigkeitsanzeige und fährt deshalb nicht mehr ganz so schnell. Alle meine Reparaturversuche, auch mit Hilfe vom Internet, bleiben leider erfolglos.

Gegen 16 Uhr wird dann die Unwetterwarnung offiziell wieder aufgehoben. Gegen sieben fallen ganz wenige Tropfen und es ist drückend warm.

Abends gibt's improvisierten Gemüsenudelauflauf aus dem Omnia. Sehr lecker.

Bis halb elf konnten wir noch gut draußen sitzen und ich bin auch noch ne Runde mit der Drohne geflogen.

29.6.: Heute ist es mal wieder grau und nach dem Radar sieht es sogar nach etwas Regen aus. Der beginnt dann auch um elf und wir verbringen den Vormittag im Vorzelt.

Als es vermeintlich aufhört zu regnen, rollere ich schnell in den Ort, um Fischsachen für heute Abend zu holen. Dafür bin ich auf dem Rückweg dann ziemlich nass geworden. Naja, Hauptsache Fisch. Am Nachmittag hört der Regen auf und wir radeln nochmal nach Söndervig. Da wollten wir nämlich so nen kleinen Octopus kaufen. Der war zum Glück auch noch da.🐙 Anschließend gehen wir noch nen Augenblick an den Überresten vom Atlantikwall spazieren, bevor wir mit Rückenwind wieder zurück radeln.

Zurück am Womo sehen wir, dass sich eine Feldlerche ins Vorzelt verirrt hat und wohl in ihrer Panik alles voll geschi... hat. Naja, in Vogelschiet wegmachen sind wir ja Profis😉.

Kurz Tür auf und sie wieder ist wieder in die Freiheit entlassen.

Am späten Nachmittag kämpft sich mühsam die Sonne ein wenig hervor und wir machen noch einen Spaziergang zum Leuchtturm und dann im Landesinneren wieder zurück. Auf dem Rückweg finden wir ganz nette Ecken auf dem Campingplatz, die wir noch gar nicht kannten.

Abends pulen wir mal wieder die leckeren Fischsachen und sehen anschließend fern.

28.6.: Der Tag beginnt wolkenlos mit wenig Wind, sodass wir herrlich in der Sonne frühstücken können.

Heute gehen wir mal zusammen surfen. Vormittags ne schöne Runde, Mittags zur Stärkung ne Portion Pommes beim Wasserskilift und danach nochmal auf's Wasser. Allerdings hätte der Wind noch etwas stärker sein können. Aber dafür war die ganze Zeit herrlichster Sonnenschein und am Nachmittag müssen wir uns erstmal am Strand erholen. Dort war es relativ frisch, denn der Wind hat auf Nord gedreht und schafft kühlere Luft herbei. Im Windschatten vom Womo ist es dafür richtig warm.

So können wir auch am Abend noch in der Sonne sitzen, grillen und essen. Es gab sehr leckeres "Pulled Pork".

27.6.: Heute ist's mal eher dunkelgrau und es hat wohl auch ein paar Tropfen geregnet. Dafür ist etwas mehr Wind und die Sonne soll sich gleich noch zeigen.

Während Angie mit den neuen Stiften Steine künstlerisch bemalt, gehe ich heute alleine surfen. Waren insgesamt nur sechs Leute auf dem Wasser und man konnte ganz gut fahren, auch wenn es  nicht ganz zum Gleiten gereicht hat. Und bei der Halse falle ich meist immer noch ins Wasser. Ich arbeite dran... Dafür war heute der Seehund mal wieder da und lag faul in dem bischen Sonne, was da war. Die Wolken behalten doch die Oberhand.

Erst am Nachmittag setzt sich die Sonne mehr und mehr durch und wir machen einen ausgiebigen Strandspaziergang Richtung Norden. Leider lagen dort zwei tote Schweinswale am Strand. Und das Gehen ist in die Richtung barfuß recht mühsam, da der Strand hier zum größten Teil aus verschieden großen Steinen besteht. Die Düne ist dafür heute ganz bunt, da dort teilweise acht Teebeutel (Paraglider) gleichzeitig Hangflug betreiben. So viele waren das hier noch nie.

Die Sonne scheint bis zum Abend und wir grillen nochmal. Anschließend bei nem Glas Wein im Zelt noch Rummy gespielt.

26.6.: Der Tag beginnt sonnig, doch während wir frühstücken bewölkt es sich zügig bis zum Einheitsgrau. Es ist aber windstill und warm.

Wir radeln die 10km Richtung Norden nach Søndervig. Der Ort ist nach wie vor nicht schön und die Deutschen hängen in der Kneipe "Biergarten" rum. Dafür fährt man nach Dänemark🤣.

Angie kauft ein paar Stifte zum Steine bemalen und wir kaufen zum Wochenende mal wieder eine Erdbeertorte.

Auf dem Rückweg kommt allmählich die Sonne raus und es wird richtig warm. Deshalb gehen wir nach dem Mittagessen gleich an den Strand. Es ist bei der Windstille heute so warm, dass ich zweimal baden gehe. Angie ist das Wasser aber noch zu kalt.

Gegen fünf bewölkt es sich wieder und wir genießen neben dem Womo den leckeren Kuchen.

Abends grillen wir Sachsenwaldgriller (die früher mal Sachsenwaldthüringer hießen und jetzt nicht mehr so heißen dürfen) und Fleisch aus der Heimat. Dazu gibt's den berühmten Müllerschen Erbsen-Nudelsalat. Alles sehr lecker und im Zelt mit Heizlüfter lässt es sich noch gut aushalten.

Der Zeh ist übrigens immer noch hübsch bunt, tut aber zum Glück gar nicht mehr weh.

Wir spielen im Zelt noch ein paar Runden 6Nimmt und probieren eine neue Variante aus.

25.6.: Das schöne Wetter hat sich leider wieder verabschiedet und der Tag beginnt in zartem grau.

Irgendein Tier hat heut Nacht im Vorzelt gewütet und sich über die Fischreste von gestern Abend her gemacht. Dabei wurden die Rejerschalen großflächig auf dem Boden verteilt.

Beim Frühstück besuchte uns eine große, langhaarige Raupe im Vorzelt.

Nachdem ich den Wochenendeinkauf erledigt habe, kommt dann doch die Sonne raus und es weht auch etwas Wind. Deshalb fahren wir endlich mal zusammen zum Surfen. Der Fjord war schön leer und es ging ganz gut. So konnten wir fast die ganze Zeit nebeneinander her fahren. Hat Spaß gemacht, auch wenn wir nicht "heizen" konnten.

Den Nachmittag verbringen wir bei herrlicher Sonne, mal wieder entgegen jeder Vorhersage, am Strand und ich bade auch wieder kurz. Es scheint etwas voller zu werden, wahrscheinlich weil jetzt auch in Hamburg Ferien sind.

Und, oh Wunder, wir konnten Abends unsere selbstgemachten Hotdogs in kurzer Hose draußen essen. Es geht also bergauf😉. Und wir konnten bis nach neun draußen sitzen.

24.6.: Endlich empfängt uns mal ein wolkenloser und nahezu windstiller Tag, so dass wir schön in der Sonne frühstücken können. Anschließend radeln wir kurz zum Einkaufen in den Ort. Heute ist mal wieder pulen angesagt.

Zurück am Platz gehen wir gleich an den Strand das fantastische Wetter genießen. Wie immer füllt es sich dort beim Aufgang sehr, sodass wir nach dem Mittagessen mit unseren Sachen 500m weiter nach Süden gehen. Dort sind wir ganz allein und haben unsere Ruhe. Ich hab die Drohne dabei und mache ein paar schöne Aufnahmen. Und einmal gehe ich auch baden, ist bei dem schlechten Wetter aber ziemlich abgekühlt. Es war ein wunderbarer entspannter Strandtag und gegen fünf gehen wir zum Womo zurück. Angie trinkt ihren üblichen Tee und ich gehe ne Runde Modell Segelfliegen an der Düne. Ging ganz gut, allerdings war es oben auf der Düne im T-Shirt doch recht frisch...

Übrigens trage ich die Regenbogenfarben, ist ja modern heute, an meinem Zeh von gestern. Er hat sich bunt verfärbt... Aber er tut kaum noch weh und ich kann normal gehen.

Abends pulen wir im Zelt Rejer und Krebsscheren. Dazu geräucherte Muscheln, Algensalat und Aioli. Sehr lecker mal wieder.

Anschließend spielen wir im Zelt bei laufendem Heizlüfter Rummy.

23.6.: Entgegen der optimistischen Vorhersage ist es morgens bedeckt aber fast windstill. So können wir zumindest mal im Zelt frühstücken...

Der Vormittag bleibt grau und ich gehe Fisch kaufen für heute Abend und dann mache ich  die Modellflugzeuge einsatzbereit. Die kann ich nämlich super im Anhänger aufbewahren. Angie macht währenddessen "Steinkunst", in dem sie Steine mit besonderen Stiften anmalt. Die sehen richtig gut aus.

Mittags kommt endlich die Sonne raus und ich rollere zum Surfen. Wind ist aber nicht so üppig und deshalb übe ich ein wenig die Halsen. Ist aber zu wenig Druck im Segel und meist falle ich dabei ins Wasser. Und bei einem Sturz bin ich auch noch mit dem rechten Mittelzeh irgendwo hängen geblieben, sodass er etwas weh tut. Wollen wir mal hoffen, dass er nicht ernsthaft beschädigt ist.

Am Nachmittag genießen wir gemeinsam noch ein wenig die schöne Sonne am Strand.

Abends probiere ich mal was Neues: gedünstetes frisches Dorschfilet in einer leichten Senfsoße mit Kartoffeln. Superlecker.

22.6.: Wie es sich für Hvide Sande gehört, wurden wir nachts im Womo vom Wind ordentlich durchgerüttelt. Und schon um sieben fuhren Trecker und Walze direkt am Fenster vorbei. Es wird wohl der Wanderweg neu gemacht.

Morgens ist es grau, kühl und windig. Nach dem Frühstück rollern wir nach Ringköbing. Auf dem Weg dorthin haben sie in Söndervig eine neue Ortsumgehung mit Kreisel gebaut. Und in Ringköbing hat es, vielleicht auch als Folge von Corona, einige Veränderungen bei den Geschäften gegeben. Nach größerem Einkauf beim Superbrugsen fahren wir wieder zurück. Am Platz kämpft sich mehr und mehr die Sonne raus und wir können endlich mal wieder draußen sitzen, allerdings nur im Windschatten.

Am späteren Nachmittag machen wir noch einen Strandspaziergang Richtung Norden und wir können auch am Fuße der Düne sitzen und den Ausblick und die Menschenleere genießen. Einfach schön.

Abends gibt es dicke Bandnudeln und eine selbst kreierte rote Gemüsesoße.

21.6.: Vom Sommeranfang ist heute nicht viel zu merken: der Himmel ist grau und mit 13 Grad ist es ziemlich frisch. Da haben wir auch keine Lust zu surfen...

Vormittags radeln wir in den Ort und ich kaufe mir zwei schöne warme Jacken. Die brauche ich bei den Temperaturen wohl auch... Anschließend essen wir beim Imbiss noch Pommes mit dänischer Remoulade und Softeis mit Schokoüberzug. Lecker😋. Auf dem Rückweg gegen den Wind ist es ziemlich kalt und wir müssen zum Aufwärmen erstmal nen Tee trinken.

Nachmittags regnet es mehr oder weniger die ganze Zeit und wir bleiben gemütlich im Womo. Wir spielen mit den Papas, lesen und essen die zweite Hälfte vom Erdbeerkuchen. Abends machen wir nochmal Hotdogs und sehen fern.

20.6.: Wie der dänische Wetterbericht angekündigt hat, beginnt es pünktlich um acht ordentlich zu regnen. So schlafen wir schön aus und frühstücken erst nach zehn.

Schon bei unserer Ankunft stand übrigens  ein kleines Stück weiter ein etwas älteres Ehepaar aus Eckernförde, die einen ganz bunten Sittich dabei haben. Die Besonderheit ist, dass der draußen die meiste Zeit außerhalb des Käfigs verbringt, z.B. auf Bein oder Schulter von den Besitzern. Er hat keine gestutzten Flügel und sie sagten, er sei auch noch nie weggeflogen.

Naja, am Abend hörten wir dann einen Mann sehr laut rufen und fluchen und wir dachten zunächst, es geht um einen schwer erziehbaren Hund oder ein ebensolches Kind. Als das aber gar nicht aufhörte ging ich der Sache nach und siehe da, es drehte sich um den Sittich, der in größerer Höhe seine Kreise flog... Aber zum Glück war er wohl bald erschöpft und landete im Heidekraut außen und Herrchen konnte ihn wieder einsammeln.

Bis zum Mittag regnet es mal mehr und mal weniger. Am Nachmittag kann ich trocken mit dem Roller in den Ort fahren und lecker Erdbeertorte und Fischsachen besorgen.

Nach dem Sonntagstee mit Kuchen können wir trocknen Fußes bei sehr trübem Himmel die Lechtturmrunde gehen. Wenigstens ist es  nicht besonders kalt.

Abends nochmal die Fischsachen gegessen und ein wenig fern gesehen. 

19.6.: Herrlich in der Sonne im Windschatten gefrühstückt. Es geht ganz guter Wind, so dass ich nach dem Frühstück zum Surfen rollere. Ging ziemlich gut und ich war die meiste Zeit allein auf dem Wasser. Gab sogar ein paar Gleitphasen. Aber ne Stunde auf dem Wasser reicht für den Anfang. Ich hab schon mal alles aufgebaut und in der Box verstaut. Und mir dann hab ich mir noch nen schicken Hvide Sande Pulli und nen Surfumhang geleistet.

Angie hat, um ihren Arm noch etwas zu schonen, am Womo die Stellung gehalten.

Zurück am Campingplatz beginnt es ganz leicht zu regnen und wir müssen im Vorzelt Mittag essen.

Nachmittags ist es wieder trocken und wir können einen Strandspaziergang machen und Steine sammeln. Die brauchen wir, um das Vorzelt unten besser gegen Regen zu sichern. Die nächsten Tage könnte es leider relativ viel Regen geben😢.

Abens essen wir selbst gemachte Hotdogs und spielen anschließend Rummy im Vorzelt, bis der Heizlüfter es gegen neun Uhr nicht  mehr schhafft, eine angenehme Raumtemperatur herzustellen. Draußen sind  nur noch 14 Grad ☃️... So müssen wir sogar im Womo etwas heizen.

18.6.: Haben beide sehr gut geschlafen und es war absolut ruhig. Morgens ist es bedeckt aber warm. Nach dem Frühstück bringen wir die Surfsachen mit dem Womo zum Surfspot. Angie hatte die glorreiche Idee, dort eine Rigbox zu mieten. Und es war sogar eine frei für uns. Die haben wir erstmal für 3 Wochen gebucht. Hat den Vorteil, dass wir die Segel dort aufgebaut reinstellen können. Zusätzlich können wir so den Anhänger auf dem Campingplatz als Wind- und Sichtschutz behalten.

Anschließend gehen wir erstmal einkaufen, vor allem leckere Fischsachen für heute Abend. Es regnet etwas, aber nur ein paar Tropfen, und es ist nicht mehr so heiß wie gestern.

Zurück am Platz bauen wir das Vorzelt auf. Das geht inzwischen schon richtig schnell. Mittags kämpft sich langsam die Sonne raus und wir essen leckere Fischfrikadellen und Brokkolisalat.

Nachmittags machen wir nen schönen Strandspaziergang Richtung Norden und können zwischendurch am Fuße der Düne Sonne und das Meer genießen. Vor allem, da der Strand nahezu menschenleer ist. So lieben wir das😊.

Abends essen wir im Vorzelt, mit etwas Heizungsunterstützung, die leckeren Fischsachen, nachdem wir sie ausgepult haben: geräucherte Rejer (Garnelen) und Muscheln, Krebsscheren und Algensalat. Dazu eine selbstgemachte Aioli und Brot. Herrlich, schon dafür lohnt sich die Anreise.

Bislang haben wir zum Glück, toitoitoi, von der Impfung nicht viel gemerkt. Angie tut etwas der Einstich weh, aber mehr nicht. Hoffen wir mal, dass das so bleibt.

17.6.: Um neun haben wir in Bergedorf nochmal nen Coronatest für die Einreise nach Dänemark und um zwanzig nach zehn in Geesthacht unsere zweite Impfung.

Hat alles gut geklappt. Beim Impfen war wenig los und wir sind sogar etwas eher dran gekommen.

Abfahrt zu Hause um elf. Kurz nach eins sind wir schon an der Grenze und haben da nur fünf Autos vor uns. Ging also schnell voran und ich brauchte nur das Handy hoch halten, da wurden wir schon durchgewunken.

Um Viertel vor vier erreichen wir den Campingplatz. Check-in geht schnell und ohne Maske. Der Platz ist relativ leer und wir haben Glück und bekommen einen Platz in der ersten Reihe, so wie wir es lieben.

Auch hier sind 30Grad und so gehen wir erstmal an den Strand und ich auch erstmal baden zum Abkühlen. Das Meer hat ne angenehme Temperatur, allerdings schwimmen dort ziemlich viele blaue Quallen herum. Angeblich brennen die weniger schlimm als eine Brennessel, aber Kontakt aufnehmen wollte ich dann doch lieber nicht... Wir bleiben bis sechs am Strand, dann bedeckt es sich ein wenig und es kommt etwas Wind auf. Dadurch ist die Temperatur deutlich erträglicher.

Abends haben wir auf die Schnelle eine Dose Ravioli verspeist und sind früh schlafen gegangen. Die Impfung hat uns wohl müde gemacht...

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