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Boltenhagen Männerwochenende 29. bis 31. Oktober

29.10.: Abfahrt von der Schule nach der 7. Stunde um 14.15 Uhr, mal ohne Angie und ohne die Papas.

Wollte mich mit Bartek auf der Autobahn treffen, aber dessen Womo springt nicht an. Torbi und Schubi sind aber schon da. Bei relativ leeren Straßen komme ich um 15.45 an.

Wurde kurz vom Platzwart eingewiesen und habe 45 Euro für das Wochenende bezahlt. Dann haben wir schön beim Aperitif in der Sonne gesessen. 

Bald kommt Marco an und kurz nach fünf auch Bartek.

Wir können bis zum Sonnenuntergang gut draußen sitzen. Um kurz vor sieben radeln wir zum Steakhaus im Ort, wo ich zum Glück rechtzeitig nen Tisch reserviert habe. Denn der Ort ist unglaublich voll.

Wir essen dort sehr gut und reichlich und haben viel Spaß. Anschließend kehren wir noch in der Campingplatz Kneipe "Banana Jack" ein und sitzen dort bis zwölf gemütlich vor dem Kamin.

30.10.: Die Nacht ist absolut ruhig, bis um kurz nach acht ein kleiner Uralthelikopter mit lautem Getöse die Nachtruhe beendet. Nach dem Frühstück können wir ne Weile sehr schön in der Sonne sitzen und Torbi trinkt um kurz nach zehn den ersten Glühwein. Gegen zwölf radeln wir zunächst zum Strand und wundern uns über die neu gebaute Promenade. Mit EU Geldern wurde die gesamte Bucht entlang eine super moderne Promenade gebaut. Dafür haben sie Geld...

Anschließend radeln wir in die weiße Wiek und trinken dort den ein oder anderen Aperitif. Da die Sonne aber hinter Wolken verschwindet, wird es ziemlich frisch. Da kann uns zurück bei den Womos nur Glühwein helfen. Mit Torbi gehe ich noch zum Regenbogen Camp, um nach den Eulen zu schauen. Diesmal nur zwei Stück.

Um sieben radeln wir in den Ort zum Essen beim Chinesen. Hat alles etwas gedauert, war aber lecker. Danach kehren wir wieder im Banana Jack für einen Absacker ein. Zum Glück ist wieder unser Platz am Kamin frei.

Gegen halb elf gehe ich mit Torbi nochmal an den Strand, um den tollen Sternenhimmel zu bewundern und eigentlich soll heute die Möglichkeit bestehen, Polarlichter zu sehen. Dabei haben wir aber leider kein Glück und wir müssen uns mit zwei Sternschnuppen begnügen. Und die gesamte Bucht entlang leuchtet die neue Promenade ziemlich hell.

31.10.: Die Sonne scheint. Schubi haut nach dem Frühstück ab, während wir nochmal in den Ort radeln. Es müssen nämlich noch die leckeren Thüringer Würste für zu Hause gekauft werden. Der Ort ist wieder ziemlich voll. Wir gehen noch kurz auf die Seebrücke und packen danach bei tollem Wetter ein. Abfahrt ist um viertel vor zwölf. Gut zu fahren bei Sonne, wenig Verkehr und schönen herbstlichen Landschaften. Um zwanzig nach eins komme ich wieder zu Hause an.

War mal wieder ein sehr nettes Wochenende und wir hatten viel Spaß. Und: der ganz schlimme Hangover ist uns zum Glück erspart geblieben.

Schön war es
Schön war es

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