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Dänemark - Hvide Sande 6. bis 18. April

18.4.: Das tolle Wetter erschwert uns den Abschied. Nach kurzem Frühstück fahren wir um 10Uhr los und passieren die Grenze nach kurzem Tankstopp (da es in Dänemark etwas billiger ist) um halb eins. Ist völlug staufrei alles gut zu fahren und wir kommen zu Hause um 14.45Uhr an. Die Katze erwartet uns da schon sehnsüchtig.

17.4.: Der Ostersonntag begrüßt uns mit stahlblauem Himmel und es ist sogar so warm, dass wir zum ersten Mal draußen frühstücken können. Auch mit ein paar Ostereiern.

Nach dem Frühstück rollere ich kurz in den Ort, um Kuchen und Fisch zu besorgen.

Danach ist es im Windschatten so warm, dass ich zum ersten Mal hier ne kurze Hose anziehen kann. Herrlich. Zwischendurch packen wir schon mal den Anhänger und so.

Nach dem Mittags-Lachsbrot gehen wir mit den Luftsofas an den Strand. Noch ein letztes Mal Meer tanken, bevor wir morgen wieder nach Hause müssen...

Nachmittags gibt´s zu Ostern den leckeren Erdbeerkuchen und wir können noch bis sieben draußen sitzen. Nebenher bauen wir den Windschutz ab und machen schon mal alles abreisefertig. Und wir sehen die ersten Schwalben in diesem Jahr. Bezahlt habe ich auch schon, denn morgen reisen wahrscheinlich fast alle ab und da will ich mich nicht anstellen müssen. Wir haben alles zusammen knapp 30Euro pro Nacht bezahlt, ist okay.

Abends essen wir ein letztes Mal Rejer, Krebsscheren, geräucherte Muscheln und Algensalat. Immer noch sehr lecker. Anschließend sehen wir "die Eiskönigin 2" im Fernsehen.

16.4.: Der Morgen zeigt sich nahezu windstill und mit leichten Auflockerungen. Mal sehen, ob und wann die Sonne es schafft. Das ist schon bald nach dem Frühstück und wir können herrlich draußen sitzen.

Gegen zwölf radeln wir zum alten Hafen am Fjord, denn da soll eine Kunstausstellung sein. Wie sich aber herausstellt, ist das nur eine Korbflechterin in einer Fischerhütte. Und die ist auch noch geschlossen heute...

So radeln wir weiter zur langen Mole südlich des Hafens und gehen auf ihr bis zur Hafeneinfahrt. Vorher sehen wir noch an der Schleuse die Angler, die dort wirklich dicht gedrängt stehen, denn die Heringssaison hat begonnen.

Von der Mole aus beobachten wir sechs Seehunde, die dort in der Hafeneinfahrt herumtollen. Und dicht an der Mole ist auch wieder ein Tölpel auf Beutezug und sehr schön zu beobachten.

Mittags essen wir in der Sonne vorm Womo einen Hotdog und gehen anschließend mit den Luftsofas an den Strand. Echt traumhaftes Wetter und ich fliege am Strand noch ein wenig mit der Drohne.

Nachmittags gibt's dann wieder den leckeren Erdbeerkuchen. Anschließend mache ich bei wenig Wind noch nen Reichweitentest mit der Drohne. Immerhin ohne Probleme bis zum Fjord, 1,3km.

Wir können alle zusammen noch bis kurz vor sieben draußen sitzen und klönen. Echt super Wetter heute. Und dann grillen wir nochmal. Diesmal Thüringer aus Boltenhagen und etwas Rinderfilet. Dazu Nudelsalat, lecker.

15.4 : Der Tag beginnt erneut bedeckt. Ich rollere nach dem Frühstück kurz in den Ort, um Kuchen zu kaufen. Nicht nur auf dem Campingplatz, sondern auch im Ort ist es inzwischen ziemlich voll.

Gegen Mittag quält sich mühsam die Sonne heraus und wir können draußen sitzen. Kurz vor eins kommen dann auch Beate und Schubi an. Mit denen sitzen wir auch ne Weile draußen und können da auch unser Fischbrot essen. Anschließend machen wir einen Strandspaziergang. Ganz glattes Wasser heute, aber wir haben leider keine Meeressäuger gesehen.

Pünktlich zur Kaffeezeit sind wir zurück und essen den tollen Erdbeerkuchen. Bis kurz vor sechs können wir noch alle zusammen draußen sitzen, dann wird es leider zu kalt.

Ich hab heute Vormittag den leckeren Müllerschen Erbsen-Nudelsalat zubereitet, denn wir wollen heute Abend nochmal ein Pulled-Pork auf den Grill schmeißen. 

14.4.: Heute beginnt der Tag nicht nur grau, sondern er bleibt es auch. Dazu nieselt es ganz leicht, also müssen wir nach den letzten beiden schönenTagen wohl heute mal im Womo bleiben. Mal Zeit für ein wenig Hausputz.

Seit gestern füllt ich der Campingplatz zusehends. Mal sehen, ob es da morgen noch ein Plätzchen für Schubi und Beate gibt.

Nach dem Mittagessen (Fischbrot) hört es auf zu nieseln, dafür wird es ziemlich neblig. So kann ich immerhin kurz trocken zum Einkaufen radeln. Abschließend mach ich alleine noch zu Fuß die Leuchtturmrunde. Angie ist es zu ungemütlich heute. Im Nebel ist der Leuchtturm fast nicht mehr zu sehen.

Später spielen wir ne Runde "Noch Mal!", bevor wir mal wieder die Papas bespaßen.

Abends gibt's Nudeln mit Thunfisch-Tomaten-Soße.

13.4 : Und wieder empfängt uns der Tag im zarten grau mit leichtem Regen, der allerdings schon während dem Frühstück aufhört. Und aufgrund des Südwindes ist es relativ warm. So fahre ich heute mal mit dem Fahrrad in den Ort, um Fisch und Brot zu kaufen. Danach machen wir einen Strandspaziergang und bauen anschließend den Windschutz auf. Die Sonne scheint inzwischen auch und hinter dem Windschutz lässt es sich gut aushalten. Wir können sogar wieder draußen Mittag essen.

So verbringen wir im Windschatten bis kurz vor fünf den Tag mit mal mehr und mal weniger Sonne. Ich flieg noch kurz ne Runde mit der Drohne, die meckert aber über zu viel Wind.

Abends gibt´s dann mal wieder leckere Rejer und Krebsscheren. Hatten wir ja nun schon vier Tage nicht... 

12.4.: Der Tag beginnt leider wieder bedeckt. Nach dem Frühstück rollere ich wie immer kurz zum Einkaufen. Schon auf dem Rückweg kommt die Sonne raus, und ich hab keine Sonnenbrille dabei...

Wir gehen bei herrlicher Sonne und wieder etwas mehr Wind, allerdings heute aus östlicher Richtung, am Strand spazieren und können am Fuße der Dünen sogar mit unseren Luftsofas sitzen und auf's Meer schauen. Dabei sehen wir zwei Baßtölpel, die sich immer wieder senkrecht ins Meer stürzen und auch ein Schweinswal kommt vorbei.

Mittags können wir zum ersten Mal draußen in der Sonne ein Fischfrikadellen Brot essen. Herrlich. Am Nachmittag radeln wir in den Ort, um bei Kjaerstrup ein leckeres Eis zu essen. An der Schleuse sehen wir ganz dicht zwei Seehunde. Der eine leider mit einer größeren Bisswunde auf dem Rücken.

Wieder zurück am Womo können wir noch bis viertel vor sechs draußen sitzen, dann verschwindet die Sonne hinter Wolken und es wird zu kühl.

Abends grillen wir nochmal Pulled Pork und essen dazu den leckeren Kartoffelsalat.

Nach dem Essen geht wieder der Strom weg und ich muss erneut ein sehr langes Kabel verlegen. Hab aber parallel auch mit der Rezeption telefoniert, die die entsprechende Hauptsicherung wieder frei geben wollen. Ich glaub, wir bleiben besser bei dem langen Kabel.

Im übrigen war es vom Wetter heute wieder ein traumhafter Tag und völlig anders, als die Vorhersagen prophezeit haben. Zum Glück.

11.4.: Endlich eine ruhigere Nacht, da der Wind deutlich nachgelassen hat. Und der Tag beginnt mit strahlendem Sonnenschein. Nach dem Frühstück rollere ich kurz zum Einkaufen, da wir heute mal grillen wollen bei dem tollen Wetter.

Jetzt können wir auch mal richtig schön draußen sitzen und ich kann sogar eine Runde mit der Drohne fliegen.

Angie bereitet für heute Abend schon mal nen Kartoffelsalat vor. Danach radeln wir die 10 Kilometer nach Sondervig und essen da leckere dänische Pommes. Angie versucht Shoppen zu gehen und ich fahre an den Strand, um auch da mal ne Runde mit der Drohne zu fliegen. Ort und Strand sind ziemlich voll bei dem tollen Wetter. Angie ist erfolglos aber ich komme wenigstens zum Fliegen und Fotos machen.

Der Ort ist leider immer noch nicht ansprechender geworden und so radeln wir mit Rückenwind wieder zurück. Wir können am Womo lange richtig schön in der Sonne sitzen, herrlich. Ich fliege noch ne Runde mit der Drohne am Leuchtturm und später radel ich noch zum Hafen, um auch dort noch ne Runde zu fliegen. Da man die Hafenanlagen nicht direkt überfliegen darf, fliege ich von einer hohen Düne bei den Windkraftanlagen aus und mache ein paar schön Aufnahmen vom Ort. Die ganzen Drohnenbilder gibt es dann morgen hier zu sehen.

Abends grillen wir Pulled Pork und Sachsenwaldgriller, dazu Angies Kartoffelsalat. Sehr lecker alles.

Während wir am Fernsehen sind, piepst auf einmal der Kühlschrank und signalisiert uns einen Stromaufall. Als ich nach draußen gehe um nach der Ursache zu forschen, hantieren schon mehrere am Verteilerkasten. Es scheint der gesamte hintere Bereich stromlos zu sein. Mit ganz langem Kabel schaffe ich eine Verbindung zu einem weit entfernten funtionierenden Stromkasten. Alles wieder gut.

10.4.: Die Nacht war wieder schaukelig und der Morgen beginnt mit Aprilwetter. Nach dem Frühstück lassen die Schauer zum Glück nach und wir können zum ersten Mal beide im Windschatten in der Sonne sitzen. Außerhalb des Windschattens ist es immer noch unangenehm kalt im Wind.

Nach dem mittäglichen Fischbrot machen wir zu Fuß noch eine erweiterte Leuchtturmrunde bei herrlicher Sonne und immer noch hohen Wellen.

Wie es sich für einen Sonntag gehört, gibt es nach dem Spaziergang ein leckeres Stück Erdbeerkuchen und wir verbringen den Rest des Tages im Womo: spielen mit den Papas, essen Chili con carne (hatten wir noch eingefroren) und können, da der Wind endlich nachgelassen hat, den Tatort gucken.

9.4.: Die Nacht über hat es wieder ordentlich geweht und das Womo durchgeschüttelt, aber dank Ohropax habe zumindest ich etwas besser geschlafen. Ich musste nur Nachts einmal raus, weil irgendwelche Wäscheklammern an der Rückwand vom Womo ein Trommelkonzert gaben...

Der Tag beginnt sehr sonnig, aber aufgrund des starken Windes immer noch kühl. Nach dem Frühstück fahre ich mit dem Roller in den Ort um Fisch und Erdbeerkuchen zu kaufen. Danach machen wir uns zu Fuß auf den beschwerlichen Weg über die Düne. Es ist fast unerträglich, da dort sehr viel Sand durch die Gegend fliegt und das Atmen und Sehen echt schwer fallen. Dafür ist es am Meer sehr schön mit hohen Wellen, weshalb der Strand heute ziemlich schmal ist. Wir machen an der Wasserlinie einen langen Spaziergang Richtung Süden. Das ist ganz angenehm, da der Wind uns von hinten schiebt. Deshalb beschliessen wir aber im Landesinnern durch die Heide zurückzugehen, denn dort ist der Wind im Schutze der Dünen etwas schwächer.

Nach dem mittäglichen Hotdog kann ich sogar noch kurz draußen im Windschatten vom Womo sitzen, allerdings fliegt auch hier viel Sand herum. Und dann beendet ein kräftiger Schauer die Gemütlichkeit. Aprilwetter eben. Am Nachmittag ist der Wind noch etwas stärker und die Schauer häufiger, sodass wir es uns im Womo gemütlich machen bei einem leckeren Stück Kuchen.

Abends essen wir nochmal leckeren Stremellachs und Fischfrikadellen und sehen bei Prime noch einen Film. Es stürmt immer noch ordentlich, wird wohl wieder eine schaukelige Nacht...

8.4.: Wir haben gestern Abend gerade noch rechtzeitig die SAT-Schüssel eingefahren, denn im Laufe des Abends nahm der Wind mal wieder deutlich zu. Dank Torbis Hilfe funktioniert die Schüssel zur Zeit einwandfrei.

Wir haben beide nicht so gut geschlafen, da der Wind ziemlich stark war und das Womo die ganze Nacht immer wieder ordentlich durchgeschüttelt hat.

Dafür beginnt der Tag mit Sonnenschein, wenn auch immer noch mit kräftigem Wind.

Trotzdem schwingen wir uns nach dem Frühstück auf die Räder und fahren in den Ort zum Shoppen und Einkaufen. Zu shoppen gab es allerdings nichts, was sich gelohnt hätte. Immerhin sehen wir beim Überqueren der Schleuse mal wieder zwei Seehunde, die wohl vor der Schleuse Beute machen wollen, so wie auch die vielen Angler dort.

Mittags ist das Wetter so schön, dass ich ne ganze Weile im Windschatten vom Womo herrlich in der Sonne sitzen kann. Angie ist das allerdings noch zu kühl...

Am Nachmittag machen wir bei schöner Sonne einen längeren Spaziergang durch die Heide Richtung Leuchtturm. Am Meer ist es heute zu stürmisch und da fliegt auch so unangenehm viel Sand durch die Luft. Wir sehen etwas weiter nördlich eine ordentliche Gewitterfront, die sich langsam, aber schräg, in unsere Richtung bewegt. Wir gehen noch kurz durch den Shop beim Leuchtturm und amüsieren uns über den vielen Nippes, den es dort zu kaufen gibt.

Zurück am Womo schaffe ich es gerade noch schnell zum Duschen und und zurück und kurz danach erreicht uns die Front und es setzt kräftiger Regen ein. 

Nachdem wir wieder etwas mit den Papas gespielt haben gibt es Abends nochmal Rejer, Krebsscheren und geräucherte Muscheln. Fernsehen fällt heute aus, da es immer noch kräftig stürmt. Also schauen wir nen Schweighöfer Film bei Prime.

Wahrscheinlich wird es wieder eine unruhige Nacht.

7.4.: Hervorragend geschlafen. Wir konnten abwechselnd das Meer und den Regen hören. Sehr gemütlich.

Wahrscheinlich müssen wir den Tag heute drinnen verbringen, da es den ganzen Tag regnen soll. So frühstücken wir erstmal in aller Ruhe und genießen dabei den Blick auf die Dünen.

Entgegen der Vorhersage reißen die Wolken nach dem Frühstück ein wenig auf, und wir können einen Spaziergang am Strand machen. Das geht so für ne Stunde, da fängt es wieder leicht zu regnen an. Aber zum Glück auch nur kurz, sodass ich nach kurzer Pause mit dem Roller zum Einkaufen fahren kann. Wieder zurück am Platz scheint sogar für ein knappes Stündchen die Sonne und ich kann für ne halbe Stunde vor dem Womo in der Sonne sitzen, bevor die nächste Dusche einsetzt.

Mittags essen wir selbstgemachte Hotdogs und wollen anschließend mit den Rädern in den Ort fahren. Doch schon nach 2 Kilometern beginnt es zu regnen und, nachdem wir uns kurz bei einem Ferienhäuschen untergestellt haben, fahren wir wieder zurück. Da hat das Regenradar glatt mal gelogen.

Am Nachmittag verspeisen wir die zweite Hälfte vom Erdbeerkuchen und danach kommt nochmal richtig schön die Sonner raus. So können wir noch einen langen Strandspaziergang machen, diesmal ganz ohne Regen. Insgesamt hat die Wettervorhersage heute, zu unseren Gunsten, mal wieder überhaupt nicht gestimmt.

Wieder zurück im Womo spielen wir noch ein wenig mit den Papas. Nelly hat heute Vormittag mal wieder ein Ei auf den Käfigboden gelegt, sich aber weiter nicht darum gekümmert...

Abends essen wir Knobi-Stremellachs und Fischfrikadellen.

6.4.: Gestern habe ich es in einem kurzen Zeitfenster geschafft, das Womo für knapp unter zwei Euro pro Liter Diesel voll zu tanken. Schon darüber muss man sich freuen...

Heute Morgen haben wir es noch ohne Regen geschafft das Womo fertig zu packen und fahren um neun Uhr los. Insgesamt wenig Verkehr und auch nur in der Mitte von Schleswig-Holstein etwas Regen. Sonst ohne Regen und dafür ziemlich windig. Um kurz nach elf passieren wir die Grenze. Es ist immer noch eine Kontrollstelle aufgebaut, aber wir werden durchgewunken. War auch kein Stau davor. Wir verlassen die Autobahn schon am Abzweig nach Sonderborg und fahren über die Landstraße diagonal hoch nach Esbjerg. Das geht auch ziemlich gut und wir erreichen Hvide Sande um 13.45Uhr. Da geht es erstmal direkt zum Fischmann lecker Abendessen kaufen. Und beim Bäcker gibt es sogar den tollen Erdbeerkuchen. So kann der Urlaub beginnen.

Check-In geht zügig, diesmal bei einer schlecht deutsch sprechenden Polin. Sie klärt mich auf, dass neuerdings der Platz teilweise parzelliert ist. Und zwar ein ziemlich großer Bereich beim mittleren Waschhaus. Die Deutschen brauchen das wohl... Der Platz ist schön leer und wir bekommen aucch sofort unseren Lieblingsplatz vorn in der ersten Reihe. Herrlich. Allerdings ist der alte Wohnwagen vom Opa aus Neumünster verschwunden. So stehen wir da jetzt alleine in der Ecke. Wir schaffen gerade alles draußen fertig zu machen, als es zu regnen anfängt. Punktlandung.

Wir essen dann erstmal den leckeren Kuchen, obwohl die Erdbeeren darauf, woher auch immer sie kommen mögen, relativ geschmacksneutral sind. Danach hört der Regen auf und die Sonne kämpft sich sogar etwas heraus, sodass wir einen schönen Spaziergang am menschenleeren Strand machen können. Es pustet aber ordentlich und so gehen wir am Leuchtturm vorbei durch die Heide zurück und kurze Zeit später beginnt es wieder zu regnen.

Abends pulen wir die leckeren Rejer und Krebsscheren. Dazu gibt´s Algensalat. Alles wie immer sehr lecker.

Lyngvig Fyr

 

Sondervig

 

Hvide Sande

 

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