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17. bis 21. Mai Wulfener Hals auf Fehmarn


21.5.: Bei Wolkensonne und wieder Kräftigem Wind können wir nochmal draußen frühstücken. Um dem erwarteten Verkehrschaos zu entgehen, fuhren Sonja und Andreas schon um sieben Uhr los. Wir anderen versuchen die Stauumgehung durch Spätabreise hinzubekommen. Für 10Euro extra dürfen wir bis 18Uhr bleiben. Mal sehen, ob das aufgeht...

Ganz in Ruhe packen wir die meisten Sachen schon mal zusammen.

Mittags machen wir alle zusammen einen Spaziergang entlang der Steilküste. 

Gegen Mittag radeln wir alle noch auf ein leckeres Eis nach Burg.

Abfahrt dann um halb vier. Von der Insel runter ging mit nur 10 Minuten Verzögerung.

Um mehrere Staus zu umfahren, nehmen wir den etwas längeren Weg über Bad Segeberg. Das lief gut und um genau 18Uhr sind wir wieder zu Hause.

20.5.: Der Tag startet wolkenlos und windig. Während wir draußen frühstücken kommt aber von Osten Bewölkung auf. Da wird es schlagartig so frisch, dass die Zeit der kurzen Hose vorbei ist.

Wir hängen den Vormittag so ab und beobachten das Wetter. Kräftiger, böiger Wind und kaum Sonne. Da hab ich wohl keine Lust zum Surfen...

Leinerts fahren zum Schwiegerpapa nach Strukkamp, Angie und Sonja radeln zum Shoppen nach Burg und Bartek und ich radeln nach Miramar zu unserer Freundin Sylvia aus Oldenburg. Da ist etwas Sonne und wir quatschen bei einem Bierchen nett in der Sonne. Auch der Platz ist ziemlich voll.

Gegen halb drei radeln wir wieder zurück. Das Wetter ist leider noch nicht wirklich angenehmer.

So chillen wir den Tag mehr oder weniger am Platz.

Später trinken wir noch nen Aperol beim Seeblick im Strandkorb und beobachten einen weggeflogenen Kite, der von einem Boot geborgen werden muss.

Da es draußen zu kühl ist, verziehen wir uns schon früher ins Zelt mit Heizung. Zwischendurch reservieren wir noch drei Plätze hier für Ende September für das Männerwochenende.

Abends grillen die anderen und wir holen uns vorn im Restaurant eine leckere Pizza.

Danach gehen wir zur Bühne, wo heute allerdings eine ziemlich schlechte Band auftritt. So halten wir es dort auch nur einen Drink aus und tagen dann im Zelt weiter. 

19.5.: Schon früh scheint die Sonne, aber etwas später kommt etwas hohe Bewölkung dazu. Trotzdem ist es relativ warm und wir können alle draußen frühstücken.

Die Mädels gehen um elf zum Yoga an den Strand und wir radeln nach Burg. Kurz nach dem Campingplatz kommt uns Micha entgegen, der uns besuchen wollte. Also kommt er mit in den Ort. Nach kurzem Einkauf bei Stolz treffen wir uns alle auf dem Marktplatz auf einen Aperitif. Herrlich in der Sonne.

Gegen Mittag kommt etwas Wind auf und ich baue das Surf Material auf. Die anderen, auch die Kinder, leihen sich was aus und so treffen wir uns auf dem Wasser.

Zunächst konnten wir gemütlich hin und her fahren. Später wird der Wind etwas besser, sodass ich sogar etwas gleiten kann. Leider sind beim Beachstart, wobei man sich das Segel auf den Kopf legen muss, ein paar kleine Risse im Segel entstanden. Zusätzlich lässt sich die Mastverlängerung auch nicht lösen und ich muss dass Segel da drum herum abbauen. Irgendwas ist ja immer...

Bei der Surfschule gibt es zum Glück Reparatur Klebeband und so können wir gemeinsam das Segel reparieren. Abschließend reinigen wir noch den Mastfuss und die Mastverlängerung, damit möglichst morgen wieder alles einsatzbereit ist.

Abends fahren wir alle zusammen nach Burgstaaken zum Restaurant " Goldener Anker" und essen dort wieder mal sehr gut und sehr reichlich.

Zurück am Platz setzen wir uns noch mit dem Heizlüfter ins Zelt. 

18.5.: Obwohl der Platz sehr voll ist, war es absolut ruhig und wir haben sehr gut geschlafen.

Entgegen sämtlicher Vorhersagen beginnt der Tag bedeckt, aber windstill. Sie für das Windsurfen also nicht so gut aus.

Die Wolken werden zum Glück immer weniger und wir können alle zusammen draußen frühstücken.

Danach blasen Marco und ich unsere SUPs auf und paddeln rüber zum Südstrand, wo dieses Wochenende Surf-Festival ist.

Wir treffen dort Nick und Micha. Mit Micha trinken wir in der Sonne am Strand schon mal einen Aperitif. Herrlich.

Auf dem Rückweg haben wir ziemlichen Gegenwind und müssen uns ganz schön anstrengen. Aber wir kommen gut wieder am Campingplatz an.

Während die Mädels am Nachmittag in die Sauna gehen, trinken wir Männer am Strand noch nen Aperitif, bevor wir das Abendessen vorbereiten. Es gibt heute eine "Kamelzunge", ein ganzes Rinderfilet, für alle. Dazu gibt's Brokkoli Salat, Kartoffeln mit Sour Cream und Champignons aus der Pfanne.😋

Das Fleisch war dann leider etwas zu durch. Das ist mit dem Weber-Grill auch nicht ganz einfach, da müssen wir noch ein wenig üben. War aber trotzdem lecker und wir konnten an großer Tafel essen.

Anschließend gehen wir zur Bühne bei der Animation. Dort tritt heute die Band "Valley" aus Kiel auf. Die waren richtig gut und konnten mit sehr ungewöhnlichen Cover-Songs begeistern. Dort sind wir dann mit ein paar Drinks auch bis zum Ende geblieben. 

17.5.: Abfahrt von der Schule um kurz vor eins. Bis auf den üblichen Stau bei Reinfeld, der uns 20 Minuten kostet, läuft es gut und wir erreichen den Wulfener Hals als erste um 14.40 Uhr. Das Wetter ist traumhaft, aber frisch und windig. Wer bauen in Ruhe alles auf, auch das Aufblas-Zelt, und warten in der Sonne auf die anderen.

Nach ner guten Stunde kommt Bartek an und etwas später auch Marco und co.

Nachdem sich alle etabliert haben, sitzen wir in dicken Klamotten draußen und nehmen nen Begrüßungsdrink.

Wir grillen ein paar Würstchen, ein Stück Fleisch, Maiskolben und dazu gibt es noch Salatreste der letzten Tage.

Die anderen holen sich Pommes.

Nach dem Essen ist es ziemlich kühl und wir werden uns wohl bald nach drin verziehen müssen. 

So verbringen wir den Rest des Abends im Zelt mit dem Heizlüfter. Das ging gerade so von der Temperatur. Gegen neun kommen auch Sonja und Andreas an und wir sitzen noch bis kurz vor halb zwölf zusammen, bis wir dann müde ins Bett fallen.

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